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BeitragThema: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeFr Mai 06, 2011 4:14 am

Ein bisschen Kritik???
Wenn es euch einfacher fällt, dann hier einmal normal^^:

Lia ging die steile Leiter hinunter. Schnell entfernte sie die Spinnenweben und das Heu aus ihrem Haar und rannte zur Tür. „Lia, wo warst du? Der König wartet schon!“ Diana stöhnte einmal laut. „Geh in dein Zimmer und lass dich von Robi umkleiden.“, sagte sie und schuppste sie in den breiten Flur. Lia eilte in ihre Gemächer. Sie stellte sich auf die Zehenspitzen um die große Tür zu öffnen. Dann schloss sie die Tür hinter sich wieder und ging in ihr großes Zimmer. Die Decke war hoch oben, sodass sie sie nicht einmal berühren konnte, wenn ihr Vater sie auf die Schultern nahm. In ihrem Zimmer war außerdem noch ein sehr breites Bett mit seidenem Bezug, ein Schuhschrank mit unendlich verschiedenen Schuhen, ein riesengroßer Kleiderschrank und den Boden bedeckte ein wunderschöner Teppich. Auf dem Teppich waren viele Schnörkel und in der Mitte war ein Einhorn, wie man es noch nie gesehen hatte. Robi machte gerade das Bett. „Da seid Ihr ja!“, sprach sie und ging auf den Kleiderschrank zu. „Es warten bestimmt schon alle.“, sagte sie während sie in dem großen Schrank nach einem angemessenen Gewand suchte. Dann holte sie ein Sanddornfarbenes Kleid heraus. Sie lag es ordentlich aufs Bett und ging dann zum Schuhschrank. Dort holte sie etwas dunklere Ballerinas raus mit kleinen Schleifen vorne. Lia zog ihren Pullover und ihre zerlumpte Hose aus und zog sich das Kleid an. Robi kam, und knüpfte hinten die Knöpfe zu. Sofort setzte sich Lia auf einen Stuhl ohne Lehne. Sie hatte es schon oft, dass sie zu spät gekommen ist und wusste auswendig was sie zu tun hatte. Robi holte während dessen ein cremefarbenes Band und einen Kamm. Sie stellte sich hinter den Stuhl. Mit dem Band im Mund, bürstete sie Lia's Haare. Lia's Haare waren mit Abstand die schönsten im ganzen Königreich. Sie waren dunkelbraun und gewellt und glänzten im Licht, wenn sie gekämmt waren. Robi machte mit dem Band eine Schleife in ihr schönes Haar. Als letztes stellte sie die Ballerinas noch richtig hin und Lia schlüpfte hinein. „Ihr seht wunderschön aus.“, sagte Robi mit einem Lächeln, als sie Lia betrachtete. Lia lächelte ebenfalls. „Aber nun müsst Ihr euch beeilen!“ Als Lia gerade auf die Zehenspitzen steigen wollte, um die Tür zu öffnen, half ihr Robi und öffnete sie.

Lia rannte in den Speisesaal. Dort warteten schon alle und waren mitten im Gespräch. Als Lia herein kam schwiegen sie. Heute war eine große Versammlung, mit Großkönigen, Kaisern und Herzogen. „Dann müsst Ihr wohl Lia sein.“, sagte ein Herzog mit einem Lächeln. Lia hatte es langsam satt, dass alle sie immer anlächelten, und das wahrscheinlich nur, weil sie noch sehr jung war. Trotzdessen lächelte sie zurück und machte einen Knicks zur Begrüßung. Sie sah sich in der Runde um. Ein Platz war noch frei; Zwischen ihrer Mutter und einem anderen Jungen. Der Junge war blond und sehr groß gewachsen. Sie setzte sich hin. Gerade noch so konnte sie die Arme auf den Tisch legen. Eine Magt kam, und tat ihr Essen auf den Teller.. Sie nahm sich Gabel und Messer und begann zu essen. Inzwischen hatte sich wieder ein Gespräch ausgebreitet, wovon Lia keine Ahnung hatte. Irgendwann sagte Malis, ein König der benachbarten Länder: „Für Euer Alter seht Ihr sehr jung aus, Prinzessin Lia.“ „Vielen Dank.“, sagte Lia. Das höre ich öfter... Da König Malis lächelte, lächelte sie zurück. Lia war gerade mal 6 Jahre und somit die jüngste Prinzessin aus dem Kreis am Tisch. Und doch wurde sie schon oft auf Heirat angesprochen, größtenteils von ihren Eltern. Lia war schlau genug, um zu wissen, dass sie wollten, dass sie Prinz Samuel heiratete. Der Junge, der neben ihr saß. Eigentlich nur aus Gründen der Königreiche. Mit Liebe hatte das nichts zu tun. Sie wollten, dass sie ihn später heiratet, weil dann für immer Frieden herrscht, sagten sie. Die beiden Königreiche hatten sich schon oft bekriegt, und dabei viele Männer verloren. Und es war auch eine Sache des Geldes; Ihr Königreich war zwar nicht arm, ganz im Gegenteil, aber wenn es um Geld ging, sagte Lia’s Vater immer: „Man kann nie genug Geld haben“ Samuel war 10 Jahre. Immer wenn sie ihren Eltern sagte, dass er viel zu alt für sie sei, entgegneten sie nur: „Das Mädchen ist immer jünger als der Mann“ Lia schaute noch einmal neben sich, zu Samuel. Nein!... Noch nicht... nicht jetzt, das kann warten! Sie schaute wieder auf ihren Teller und aß weiter.


Zuletzt von Aily am Mi Mai 11, 2011 4:43 am bearbeitet; insgesamt 3-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeMo Mai 09, 2011 6:13 am

Mann Leute kommt schon!
Ohne eure Kritik hab ich keinen Ansporn weiter zu schreiben!
Bei allem steht schon was, außer bei mir!
*schmollend in der Ecke steh*
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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeMo Mai 09, 2011 6:44 am

Sorry, das ich noch ncihts geschrieben hatte, Aily, aber jetzt mach ichs^^
Die Idee gefällt mir! Vorallem, da Lia ja noch so jung ist. Aber: ich habe eine 6-jährige Schwester, und die benimmt sicht nicht so. Mit 6 Jahren kann man sich noch nicht so königlich benehmen, denke ich. Sie müsste mal ausversehen hinfallen, über ihr Kleid stolpern, ihr müssten unhöfliche Worte rausrutschen, am besten gleich schon im ersten Kapi. Natürlich nicht so oft, aber soetwas passiert kleinen Mädchen eben, glaub mir xD Vielleicht konn sie lieber schon 8 Jahre alt oder so sein? Ist aber deine Entscheidung
Ich mag deinen Schreibstyl^^ Ich kenn ein paar andere User, die 11 Jahre alt sind und deren Geschreibsel ist nicht wirklich gut, aber du kannst gut schreiben! Gute Autoren sind eine Wohltat für mich xD
Freue mich, wenns weitergeht Wink
LG Paw
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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeMo Mai 09, 2011 6:59 am

thx. =D
Irgendwie, wie stolpern, oder so wollte ich dann noch machen, und sie schreit dann i-was, wenn sie der nächste anlächelt Twisted Evil
Schön, dass es dir gefällt. Very Happy
Ich weiß nicht, ob ich es heute noch schaffe weiterzu schreiben...
Schön, dass du es gelesen hast Smile

LG. Aily
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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeDi Mai 10, 2011 6:49 am

Als sie ihren letzten Bissen in ihren Mund nahm, sagte ein Herzog zu ihr: „Möchtet Ihr noch etwas?“ Wieder lächelte er. Was zu viel ist, ist zu viel! „Hört endlich damit auf!“, rief Lia auf einmal, so dass es in dem großen Raum schallte. Der Herzog schien verwundert, hörte aber nicht auf zu Lächeln. „Womit denn, Prinzessin Lia?“ Lia spannte ihre Hände an, so dass sie zu Fäusten wurden. „Ich bin keine 3 Jahre mehr. Hört endlich auf mich immerzu anzulächeln!“ König Malis, ihr Vater schlug einmal kräftig auf den Tisch und stand auf. Seine Miene war finster und er war verärgert. „Das reicht, Lia! Geh in dein Zimmer!“ „aber…“ „SOFORT!“ Schluchzend rannte Lia aus dem großen Raum, und knallte die Tür hinter sich zu. Sie sah noch, wie Diana ihren Vater bat, sich wieder hin zu setzen und klopfte ihm auf die Schulter. Draußen kreischte Lia so laut, dass Robi aus ihrem Zimmer kam. „Was ist los?“, fragte sie. Lia fing an zu schmollen und weinte dann. Robi nahm das kleine Mädchen an die Hand, und geleitete sie zu ihren Gemächern. „Ruht Euch erst einmal aus.“, riet Robi ihr und hob sie aufs Bett. Lia zog die kleine Decke zu sich hoch. „es ist noch zu hell.“, sagte sie leise, ohne dabei arrogant zu klingen. Robi zog die dunkelblauen Gardinen zu. Dann küsste sie Lia noch einmal auf die Wange, bevor sie aus dem Zimmer ging. Robi war auch außerdem noch Lia’s Amme gewesen. Im Gegensatz zu Diana sah sie Lia auch sehr ähnlich. Robi hatte recht kurze, braune Haare. Immer, wenn Lia nicht weiter wusste, oder gerade Stress mit ihren Eltern hatte, ging sie zu ihr.

Als Lia nichts mehr hörte, schob sie die Decke von sich weg und krabbelte aus ihrem Bett. Wieder musste sie auf die Zehenspitzen steigen, diesmal, um das Fenster zu öffnen. Davor schob sie die Gardinen wieder auseinander. Sie stieg auf das schmale Fensterbrett und sah ein letztes Mal nach unten, bevor sie sich umdrehte und die steile Felswand hinunterkletterte. Irgendwie schaffte Lia es immer, ihr Kleid weder zu zerreißen noch großartig zu beschmutzen. Inzwischen war Lia ein wahrer Meister im Klettern. Schon oft ist sie die Wand vom Schloss runter geklettert. An den Seiten des Schlosshofes krabbelte sie zu einer alten Holzscheune. Sie blickte noch einmal die Leiter rauf, bevor sie sie bestieg. Langsam stieg sie von einer Leiterstufe zur anderen. Dann hörte sie auf einmal ein Knacks und sah, wie sie nur noch am Leiterpfosten hang. Lia biss ihre Zähne zusammen. Sie versuchte nicht nach unten zu gucken und stützte sich an dem nächsten Balken ab. Angespannt fand sie auf einem anderen Halt und kletterte weiter. Oben, auf dem halbfesten Holzboden kam sie dann an. Überall lag dort Stroh und in den Ecken waren lauter Spinnennetze mit tausenden von Fliegen. Lia scherte sich darum nicht, und ging geradewegs zu einem anderen kleinen Mädchen was in einer Ecke hockte. „Lia!“, rief das Mädchen und krabbelte hastig zu ihr hin. Das andere kleine Mädchen hieß Lara. Lara hielt sich illegal im Schloss auf: Einst wurde sie mit ihren Eltern verbannt. Ihre Eltern bitteten um Gnade, doch der König blieb stur, und als sie nicht gehen wollten, ließ er sie köpfen. Alle, außer Lara. An dem Tag, als die Hinrichtung vor lieg, versteckte sich Lara hier. Sie hatte bitter zugeschaut, wie ihre Eltern starben.

Als eines Tages Lia sie entdeckte, war Lara überglücklich. Seit dem ist Lara ihre beste Freundin und Lia schleicht sich aus dem Schloss, um sie zu besuchen. Außerdem stahl Lia Essen für Lara. Dieses Mal hatte sie einen Fisch dabei. Hastig verschling Lara ihn. „Danke“, sagte Lara dann. „Können wir jetzt?“, fragte Lia sie, nachdem sie aufgegessen hatte. Lara lächelte breit. „JA!“ Die beiden Mädchen kicherten, bevor sie die Leiter wieder runter gingen. Zusammen schlichen sie sich am Rand des Hofes lang, bis zu den Fenstern des Schlosses am Waldrand. Sie waren bei den Fenstern vom Speisesaal. „Hast du genug?“, fragte Lia, mit einem Grinsen im Gesicht. Lara zeigte ihren zerfransten Beutel mit lauter Kieselsteinen. Sie waren nicht direkt vor den Fenstern, sie waren 2 Meter davor, hinter einem kleinen Brombeergebüsch. Dann hörte Lia ein gedämpftes Gespräch aus dem Speisesaal. „Sie ist nicht geeignet dafür!“ „Sie muss es aber sein, und sie wird es!“ Lia musste nicht schlau sein, um zu wissen, dass es um sie ging. Die Gäste waren bereits fort und im Saal waren nur noch ihre Eltern. „Sie ist ein kleines Biest! Wir hätten sie nicht aufnehmen dürfen! Wieso mussten wir sie nehmen?! Heute weiß ich, dass es die falsche Entscheidung war!“ Lia drehte sich um, vergrub ihren Kopf in ihren Armen und weinte. Lara hörte noch zu. „Rede nicht so von meiner Tochter!“ „Du hast gar keine Tochter!“ „Lia IST unsere Tochter!“ „Ist dir entfallen, dass wir sie nur aus Verzweiflung genommen haben?! Wir hätten genauso gut jeden anderen nehmen können!“ Lia wusste ohne Zweifel, wer was sprach. Auf einmal hörte sie einen lauten Knall. Lara hatte beobachtet, wie König Malis mit großer Wucht seine Hand auf Dianas Wange fuhr. „Wie kannst du es wagen?!“ Feindlich schaute Diana ihren Gemahl an. Lia schluchzte noch mehr. Lara nahm sie an die Hand und sie gingen wieder in die alte Scheune.

KAPITEL ENDE
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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeDi Mai 10, 2011 8:20 am

Es ist gut geschrieben und irgendwie traurig Wink

Nur etwas: Du benutzt die Namen fast schon zuu viel.
Man kann in einem Satz auch mal schreiben, sie geht und nicht immer Lia geht... usw...

Ansonsten suupi ^^
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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeMi Mai 11, 2011 7:26 am

Schön geschrieben! Und traurig... arme Lia, sie wurde also nur adoptiert? Und ihr Vater - der König, also wirklich - schlägt seine Frau?! Mann, wie hart...
Das mit Lara ist auch traurig, wenigstens hat sie Lia als Freundin...
Das was auch Feuer meinte, ist mir ebenfalls aufgefallen und auch wenige Rechtschreibfehler, aber das ist nicht so schlimm^^
Aber mit kommts, obwohl sie sich jetzt kindlicher als im ersten Kapitel benimmt, immernoch so vor, als wäre sie älter als nur 6 Jahre alt. Ein 6-jähriges Kind, hätte das mit der Enthauptung von Laras Eltern noch nicht verstanden, sowieso nicht, dass sie tot wären ( glaube mir, diesmal weiß ich es wirklich. Meine 6-jährige Schwester versteht auch nicht wirklich, dass unser Vater tot ist...) und ich glaube auch kaum, dass sie schon mit 6 Jahren andere Siezt, aber da bin ich mir nicht gnaz sicher.
In meinen Augen ist Lia 8 Jahre alt, fast 9
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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeMi Mai 11, 2011 7:38 am

Tja, Lia ist eben... inerlich weiter xD
ka, ich hab da keine Erfahrung. Ich bin die jüngste aus meiner Familie. Ich stell mir da immer "Najeli" aus meiner Schule aus der ersten Klasse vor.
Und wenn sie die ganze Zeit dafür trainiert wurde, kann man das glaub ich ganz gut^^
Naja... Daran schreib ich vielleicht... morgen oder so weiter.
Grad schreib ich noch an einer anderen Story^^

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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeFr Mai 13, 2011 10:29 am

Kapitel 2
Die Augen noch rot vom Weinen saß Lia nun im Schneidersitz gegenüber von Klara. Sie schniefte einmal und ging dann, ohne sich zu verabschieden, die Leiter runter. Ohne hinzugucken stieg Lia auf den abgebrochenen Leiterpfosten und fiel den Rest der Leiter runter. Sie verzog den Mund vor Schmerzen, schluckte aber ihre Tränen runter. Sitzend zog sie ihr Kleid ein bisschen hoch, welches nun ein Loch hatte. Am Bein war eine große Schramme, Blut war zu sehen und alles voller Schmutz. Wie sollte sie das ihren Eltern erklären? Sie stand auf und rannte über den Hof zum Schloss. Dort öffnete sie die große Tür. Sie wollte gerade nach links in ihr Zimmer gehen, da öffnete sich eine Tür rechts. Malis und Diana waren da, im Gespräch verwickelt, doch als sie Lia sahen, schwiegen sie. Lia blieb stehen. Sie biss sich auf die Unterlippe, bereit in Tränen auszubrechen. König Malis brach das Schweigen. „Wo um Himmelwillen warst du?! Sieh dich an! Das schöne Kleid! Was fällt dir eigentlich ein?!“ Diana sah nur traurig zu Lia. „Geh bitte in dein Zimmer und lass dich von Robi baden.“, sagte sie ruhig.
Lia schniefte einmal und lief dann in ihr Zimmer. Als sie dann die Tür hinter sich schloss, schaute sie nach Robi, doch sie war nirgends. Sie schluckte, als Robi dann mit einem Teller Obst zur Tür rein kam. Als Robi Lia’s rote Augen sah, stellte sie den Teller auf einen kleinen Tisch neben der Tür. Lia Rannte ihr in die Arme und weinte. Robi legte ihre Arme um das kleine Mädchen und streichelte ihren Kopf. Irgendwann nahm Robi sie dann hoch und Lia schling ihre Arme um ihren Hals. Jetzt weinte sie nicht mehr. Dann schloss sie langsam die Augen und schlief ein. Behutsam legte Robi sie auf das Bett und deckte sie mit einer kleinen Wolldecke zu. Besorgt schaute sie auf die schlafende Lia. Dann ging sie kurz aus dem Raum und holte einen feuchten Lappen. Sie rückte Lia’s Kleid ein bisschen hoch und tupfte den Lappen auf die große Wunde. Beim ersten Mal zuckte Lia im Schlaf kurz. Robi ließ den Lappen dort drauf liegen holte ein verbandartiges Tuch. Dieses wickelte sie um Lia’s Bein. Darauf legte sie dann noch den Lappen. Sie stand von ihrem Hocker auf, küsste Lia noch auf die Wange und holte dann eine kleine ‚Wanne‘ aus Holz.

Als Lia wieder aufwachte, hatte sie starke Kopfschmerzen. Sie schaute vom Bett auf und sah die Wanne. Robi saß auf einem Stuhl und strickte. Dann schaute Robi auf. „Du bist wach.“, sagte sie und ging zu ihrem Bett. Sie half Lia aus dem Bett. Von ihrem Kleid knüpfte sie die Knöpfe auf. Sie nahm das sanddornfarbende Kleid und legte es behutsam über Lia’s Bett. Handtuch und Lappen lagen bereit neben der Wanne. Lia stieg mit einem Zeh in das Wasser und zuckte gleich wieder zurück.“Es ist ziemlich kalt.“, sagte sie kleinlaut. Robi kam und strich mit ihrer Hand in das Wasser. „Es wird schon gehen.“, sagte sie. Robi machte Lia noch schnell einen hochgesteckten Zopf. Dann hob sie die Prinzessin in die Wanne. Lia vergrub sich förmlich in der Wanne. Ihren Mund tauchte sie unter Wasser und blubberte. Dann kam sie wieder etwas weiter raus. Dann fragte sie Robi: „Bist du meine Mutter?“
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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeMo Aug 08, 2011 9:48 am

Ich habs mal umgeändert, Lia ist jetzt 9. Das passt besser.

Robi atmete kurz erschrocken ein und antwortete längere Zeit nicht. „Deine Eltern sind doch Königin Diana und König Malis.“, sagte sie nach dem ewigen Schweigen. Lia schüttelte den Kopf. „Die… Die haben mich adoptiert.“, sagte sie kleinlaut. Robi antwortete wieder längere Zeit nicht und setzte sich aufs Bett.
„Vielleicht wirst du diese Frage beantwortet kriegen, wenn sie schon längst unwichtig ist. Bis dahin wirst du dich mit deinen Eltern zufrieden geben.“ „Aber sie sind nicht meine Eltern!“, wiedersprach Lia heftig. Ihre braunen Augen füllten sich mit Tränen. „Sie haben gesagt, sie hätten lieber ein anderes Kind adoptiert!“ Robi stand wieder auf, hob Lia aus der Badewanne, gab ihr ein Handtuch und setzte sie auf ihren Schoß. „Ich bin mir sicher, das haben sie nicht so gemeint.“, murmelte sie und gab Lia einen Kuss auf die Wange. Lia schmiegte sich bei ihr ein und schloss die Augen. Eine letzte Träne kullerte aus ihrem rechten Auge, bevor sie Robi’s Arm umschloss, ihr Atem gleichmäßiger wurde und Robi wusste, dass sie jetzt schlief. Behutsam hob sie Lia auf das Bett und deckte sie zu. Langsam beugte sie sich über den Kopf der Prinzessin und flüsterte: „Schlaf gut, mein Kind.“ Nach einem Seufzer sagte sie dann noch: „Du bist innerlich schon viel weiter, als du es sein solltest.“

Am nächsten Morgen schlief Lia lange, bevor Robi reinkam und sagte, alle hätten sich schon Sorgen gemacht. Lia nickte darauf nur. Sie blieb den ganzen Tag gegenüber Robi und ihren Eltern stumm. Am Mittag berichtete sie dem Pferdehalter, das Königspaar wolle heute noch einen Ausritt machen. „Sagt Euren Eltern, die Pferde werden bereit stehen.“, antwortete dieser. Gleich danach stieg sie die Leiter zu Lara hinauf. „Ich konnte heute kein Essen auftreiben.“ Lia nahm ihre Hand. „Wir verschwinden heute.“, sagte sie ernst. Lara sah sie geschockt an. „W-was meinst du damit?“ „Wir brechen aus. Wir suchen uns ein Zuhause woanders, wo uns keiner kennt.“ Lia musste ihre Tränen unterdrücken.“ Lara’s Mund zitterte. „A-aber das ist doch viel zu gefährlich!“ „Wir müssen hier weg, oder sie finden dich hier früher oder später! Und ich…“ Sie verstummte. Lia’s Freundin sah sie fragend an. „Ich… werde hier nicht glücklich.“ Eine Weile herrschte Schweigen und ihre Blicke ruhten aufeinander. Eiskalt lief Lia ein Schauer über den Rücken. „Du... willst doch nicht etwa hier bleiben?“ Lara antwortete nicht. Die Zeit des Schweigens schien endlos zu sein. „Dann…“ Lia wollte die nächsten Worte nicht aussprechen. „… wirst du mich im Stich lassen?“ Lara senkte den Kopf. „Ich weiß nicht…“ Lia versuchte wieder ihre Tränen zu unterdrücken, aber es gelang ihr nicht. Zum ersten Mal waren sie nicht einer Meinung und Lara wollte sie auch noch allein gehen lassen. „I-ich weiß nicht, was ich jetzt sagen soll…“, sagte sie und Lia sah, wie sich Lara auf die Lippe biss und ebenfalls ihre Tränen unterdrückte. Auch sie versuchte es vergebens und schluchzte: „W-wir können auch einfach hier bleiben…“ „und so weiter machen wie jetzt? Dass du deine Leben in einem alten Dachboden verbringst? Dass du hier alt wirst und…“ Ihr versagte die Stimme und es kamen immer mehr Tränen. „Dann gibt es jetzt nichts mehr zu sagen. Ich werde allein gehen.“ Sie ging zurück zu der Leiter und warf noch einen letzten Blick zu Lara. Diese sah mit roten feuchten Augen und noch zusammengebissenen Zähnen zu ihr. Lia drehte den Kopf zur entgegengesetzten Richtung und stieg schnell die Leiter runter.



UND JETZT WILL ICH HÖREN, WAS IHR DAZU SAGT! Very Happy

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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeDi Aug 09, 2011 9:03 am

Lara du dumme Pute!! Geh doch mit du Hohlkopf.

Ich weiss, ich bin verrückt, aber wenn ich das lese, werde ich euphorisch ^^ xD


weiter so.
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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeDi Aug 09, 2011 9:40 am

Sie rannte nochmal in ihr Zimmer, und hängte sich einen Umhang um. Vor dem Spiegel wischte sie sich die letzten Tränen vom Gesicht. Dann ging sie zum Stall und nahm sich eines der Pferde. Sie ließ noch einen Blick auf dem Dachboden ruhen, wo Lara nun wahrscheinlich immer noch schluchzend saß. Doch daran durfte sie jetzt nicht denken. Sie musste weg – für immer weg von hier und niemals wieder kommen. Niemals heiraten. Niemals Königin werden. Niemals mehr auf Diana und Simon hören. Lia sah noch einmal zum Himmel hinauf; Es war Abenddämmerung. Keine gute Zeit, aber es musste heute sein. Heute musste sie weg. Ihr Pferd war schwarz wie die Nacht und die Mähne war frisch geschnitten; Schade. Wenn die Mähne lang ist, könnte jeder das Pferd für ein schwarzes Einhorn halten. Genau deswegen hatte das Pferd auch den Namen „Einhorn“. Lia stieg vorsichtig auf das Pferd. Sie schlug ihre Kapuze über den Kopf und trieb Einhorn so schnell es ging an. Am Tor hielt sie auch nicht an und ritt im Galopp an den Wachen vorbei, die ihr noch hinterher riefen.

Lia ritt immer weiter und weiter, bis es so dunkel wurde, dass sie ihre Hand vor Augen nicht mehr sehen konnte. Sie ritt durch einen tiefen Wald; rund um das Schloss lag nur Acker, Wald und ein paar kleine endlegene Dörfer. Sie hielt an und murmelte. „Es ist zu dunkel… Aber wir müssen weiter. Wir dürfen keine Zeit verlieren. Wir müssen heute noch so weit wie möglich kommen.“ Sie strich dem Pferd über die Stirn. „Morgen machen wir eine Pause. Ich versprech es dir.“ Lia schlug die Füße in Einhorn’s Bauch und es trabte weiter.
Irgendwann merkte Lia, dass das Pferd langsamer und müder wurde. Sie konnte schon wieder viel erkennen, doch dichter Nebel zog auf. Einhorn schnaubte einmal. „Sch, das schaffst du, bald können wir uns ausruhen. Ich muss nur noch einen geeigneten Platz finden.“ Sie ritt im Schritt weiter, in der Hoffnung irgendwo eine Lichtung zu sehen, wo man ein Lager aufschlagen könnte.
Irgendwann wurde auch Lia müde, doch sie bemühte sich, die Augen so weit wie möglich offen zu halten.
Es wurde immer heller, doch nirgends war ein geeigneter Platz in Sicht und der Nebel war immer noch da. Lia sah nur noch verschwommen und die Beine hingen locker runter, anstatt angespannt in Berührung des Pferdes zu sein. Ich bin müde…, dachte Lia verzweifelt und irgendwann schaffte sie es nicht mehr, wach zu bleiben. Sie blinzelte nur noch schwach und das nächste, was sie bemerkte, war, dass sie vom Pferd fiel, – in einen Dornenbusch - es laut wieherte und es davon trabte. Sie spürte wie der Nebel sie umschling und sie sich selbst nicht mehr spürte.


Lia stand auf einem kleinen Fels, vor ihr, ein Teich, dessen Wasser klarer und blauer schien, als jener, der vor dem Schloss war und den alle wegen seiner Klarheit bewunderten. Lia wusste, dass sie nicht neun Jahre war, sie war alt, ja, in dieser Welt war sie alt, wie ihr Großvater, der starb, als sie noch nicht einmal zwei Jahre war. Eine graue Strähne fiel ihr ins Gesicht, die sie sich wieder hinter ihr Ohr klemmte. Sie fühlte sich auch älter, älter und weiser, wie sie es in der Welt draußen vielleicht war.
Das Wasser kräuselte sich, als sie mit ihrer Hand darüber fuhr. Sie sprach eine Formel, die sie selbst nicht kannte und wie befohlen, öffnete sich das Wasser, als Lia den ersten Schritt auf den Teich zu ging. Sie machte ihren nächsten Schritt auf das klare Wasser zu. Immer mehr Schritte wagte sie und das Wasser öffnete sich immer weiter, umso mehr Schritte sie tat. Hinter ihr schloss sich das Wasser wieder und Lia lief weiter, immer weiter, in dem Wissen, dass dies ihre letzten Schritte waren, die sie tat.



Zuletzt von Biene am Di Aug 09, 2011 9:42 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeDi Aug 09, 2011 9:41 am

O-Okay? LIA geh nicht!! xD lol

guuute und schnell ging das xD
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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeDo Aug 11, 2011 6:44 am

Oh ha, ich hätte nicht gedacht, dass Lara sie im Stich lässt o.o
Momentmal... der letzte Abschnitt, das träumt sie doch? Oder ist das... echt? Wenn letzteres stimmt, wird sie noch von Lara gerettet, die ihr hinterhergeretten ist, ganz bestimmt o.o Aber eiglich muss sie es ja träumen, da Lia keine Zauberin ist und eiglich auch nicht mehr vor dem Schloss ist, sondern in einem Dornenbusch xD
Will weiterlesen!
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BeitragThema: Re: Lia von Preußen   Lia von Preußen I_icon_minitimeDo Aug 11, 2011 6:51 am

Mmmh... Ich werde wahrscheinlich morgen oder auch heute schon weiterschreiben.
Obs ein Traum ist oder nicht, werdet ihr spätestens herausfinden, wenn ich das nächste reingestellt hab x3
LG. Biene
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