New York

das Eingangsposting lautete :

Hier ist New York - nah an Lorasson gegrenzt.
Hier wohnen die Charaktere von:

Biene
FillaDimonis

"Das werde ich machen. Danke, dass Sie mich hier wohnen lassen, Mrs Dogga", sagt Maddie. Dann sah sie Emma an.

Emmas Grinsen wurde immer breiter, bis sie bis zu den Ohren ihr Gesicht verzog, sodass es schon fast gruselig aussah. "Ich werde dir jetzt dein Zimmer zeigen, während Emma weiter isst.", sagte Mrs. Dogga dann und Emma huschte wieder in den Essensraum, und erzählte dort Anna, alles, was nun passiert war. Von dem Markttreffen bis hin zu diesem Augenblick.

Maddie folgte Mrs Dogga in das Zimmer.
"DAs dort ist Emmas Bett und hier kannst du dich ausbreiten. Bei euch im Zimmer schläft noch ein anderes Mädchen, Anna. Sie ist Emmas beste Freundin:", erzählte Mrs Dogga und zeigte dabei auf die entsprechenden Betten.
"Mrs. Dogga... Kann... ich Sie etwas fragen?"

"Und außerdem schlafen hier noch Marc, Nancy, Sammy und Linda." Bei der Frage drehte sich Mrs. Dogga zu Maddie um. "Ich höre"

"Haben... Sie schon mal etwas von einer Gabe gehört, in Bücher zu gehen und dort die Geschichte zu verändern?" Maddie schaute die junge DAme interessiert an.

"Nunja..." Sie antwortete nicht und In der nächsten Minute kamen auch schon die Raumbewohner rein und stürtzten sich auf Maddie. "Cool, dass du jetzt auch hier bist!" und "Wie lange bleibst du genau?" fragten sie Marc Nancy, Anna, Sammy und Linda. Mrs. Dogga ging nur schweigend aus dem Raum. Anders, als sie ihn betreten hatte. Emma fiel das auf und bahnte sich einen Weg zu Maddie. "Was hast du denn mit ihr angestellt?", fragte sie ihre Freundin und schaute noch mal zur Tür, wo Mrs Dogga gerade verschwand.

"Ich... habe ihr einfach nur eine Frage gestellt, aber sie kam nicht mehr zum antworten, weil ihr alle rein gekommen seid. Und dann, keine Ahnung" Maddie zuckte mit den Schultern.

Emma schaute sich um und starrte sie dann an "Was für eine Frage?"

Maddie zögerte kurz, beschloss dann aber, mit Emma zu reden, wenn in ihrem Zimmer weniger los war.
"Unwichtig. Später. Aber mal was anderes: Wie kommt es eigentlich, dass ein Junge hier mit im Zimmer wohnt?"

Mark grinste und legte seinen Arm um Anna's Schulter "Ich wollte bei meiner Freundin wohnen und außerdem... gibt es nur uns als 16-18 jährige und es wäre eine Verschwendung noch ein Zimmer nur für mich zu nehmen"Anna grinste auch un küsste Mark dann einmal kurz.
Emma zuckte mit einer Schulter, und grinste ebenfalls. Nicht mal eine Sekunde später grinsten alle und als Mark sich dann umschaute und dies sah rannte er schreiend im Zimmer rum. Anna fing an zu lachen. Emma klärte Maddie auf. "Das tut er immer, wenn alle das gleiche machen."

Dann grinste auch Maddie. "Ok, das hier ist eindeutig besser, als bei meinem Onkel und meiner Tante zu wohnen. Und ich glaub ihr seid echt schwer in Ordnung"

Emma riss die Augen auf. "Du hast die noch nicht kennen gelernt!" Linda legte ihre Arme in die Hüften. "BITTE? Hast du grad 'die' gesagt?!" Emma fing an zu kreischen und rannte weg. Linda rannte ihr hinterher und als sie sie dann eingeholt hatte zog Linda ihre Kapuze hoch und sprang auf ihre Schultern. Beide fielen dann auf ein SNoopy bezogenes Bett und Linda fing an, sie auszukitzeln.

Maddie und der Rest der Zimmerbewohner fingen an zu lachen und setzte sich auf ihr Bett und begann ihre Sachen auszupacken.

Sammy hustete und sagte dabei "Ich bin auch ein Junge"

"Oh em... das tut mir leid. Bei deinen langen Haaren hab ich dich irgendwie für ein Mädchen gehalten. Ich hoffe, dass nimmst du mir nicht übel?". fragte Maddie und sah Sammy entschuldigend an.

"Und ich bin stolz drauf!", rief er, so dass es sogar das Nachbarzimmer mit den 15-13 jährigen hörte. "Aber das ist nicht das erste mal, dass mich jemand für ein Mädchen hält." Sam - so hieß er eigentlich - ging zu seinem Bett, legte sich rauf und nahm sein Handy vor, ohne zu Maddie 'schon gut' oder 'ist schon in Ordnung' gesagt zu haben.
Mark lehnte sich kurz zu Maddie, und flüsterte ihr was ins Ohr. "In dieser Beziehung ist er sehr empfindlich"

Maddie nickte Mark dankend zu und ging dann zu Sammys Bett. Sie setzte sich neben ihn. "Tut mir Leid. Ich,... Hab das nicht so gemeint. Verzeihst du mir?" Sie sah ihn mit ihrem Hundeblick an.

"Ja ja ja" Er blickte Maddie nicht an. Er sah wie gebannt auf sein Handy und im nächsten Moment stand er auf, ging durch den Raum auf die Tür zu, zog sie auf, ging durch und knallte sie hinter sich wieder zu.
"Sam, was ist den los?!", rief Linda ihm hinterher und als keine Antwort kam, rannte sie ihm hinterher. "Lasst mich doch alle in Ruhe!" Kurze Zeit später kam Nancy wieder und zuckte mit den Schultern. "Jetzt ist er auf dem Klo..."

"Oh nein, das wollte ich nicht. Kaum komme ich hier her, bringe ich alles durcheinander. Mein Leben ist doch scheiße!", sagte Maddie frustriert und setzte sich auf ihr Bett.

"Nein, ich glaube nicht, dass es deine Schuld ist. Viele haben ihn schon als Mädchen bezeichnet. Er war immer ein bisschen bockig... aber so war seine Reaktion nie. Ich glaube es war wegen etwas anderem.", sagte Nancy und dachte kurz nach.

"Wieso das? Was ist denn mit ihm?"

"keine Ahn..." Anna ließ Nancy nicht ausreden. "Maya hat mit Sammy Schluss gemacht." Alle starrten sie an, während Anna auf ihr Handy guckte und es ihnen dann zeigte.
Okay, ich hab jetzt mit Sam Schluss gemacht, also tu jetzt bitte einfach so als ob du mich nicht kennen würdest, weil du sonst echt Probleme kriegst. Es bist nämlich echt nicht auszuhalten, wenn du mit mir und Sammy und den andern shoppen oder sonst was gehst!
Jetzt hast du wenigstens ein Grund mich in Ruhe zu lassen.
Maya